Heimische Atmosphäre mit einem Feuerkorb
Ein Feuerkorb wird immer beliebter in den heimischen Gärten. Durch seine steigende Beliebtheit finden daher immer mehr Feuerkörbe in den heimischen Gärten Platz. Doch nicht nur in Gärten ist der Feuerkorb beliebt. Im Gegensatz zu Feuerschalen hat der Feuerkorb den Vorteil, dass dieser auch auf der Terrasse verwendet werden kann. Allerdings mit größter Vorsicht!
Einsatzgebiete von einem Feuerkorb
Ob in Gärten oder auf Terrassen, völlig egal, ein Feuerkorb ist überall an der richtigen Stelle. Doch nicht nur an diesen Stellen findet der Feuerkorb seinen Einsatz. Oft ist es so, dass so ein Feuerkorb auch als Schmuckstück angesehen werden kann und eventuell im Eingangsbereich eines Hauses zum Einsatz kommt.
Ferner gibt es auch Varianten des Feuerkorbs, die als Grill benutzt werden können. So können Sie auch diese beiden Sachen verbinden und spontan eine kleine Grillsession stattfinden lassen. Beachten sollten Sie dabei aber, dass Sie die naheliegende Umgebung danach mit Sicherheit reinigen müssen, da Funkenflug kaum vermieden werden kann.
Vereinzelte Feuer mit einem Feuerkorb
Sollten Sie eher derjenige sein, der öfter mal ein kleines Feuerchen macht, dann sollten Sie eher auf eine Feuerschale (Feuerschale aus Edelstahl), als auf einen Feuerkorb, zurückgreifen. Diese können Sie viel einfacher reinigen und sie eignen sich besser, da sie auch handlicher und besser mit Brennmaterial zu füllen sind. Für diejenigen unter Ihnen, die wirklich nur ein paar Mal im Jahr ein Feuer machen wollen, eignet sich aber auch ein Feuerkorb Edelstahl, obwohl er etwas reinigungsintensiver ist, als die Feuerschale.
Feuerkörbe sind meist gleich aufgebaut. Unten steht er auf einem Gestell, was den Korb trägt. Nach außen hin ist der Feuerkorb natürlich offen, damit auch eine gewisse Heizleistung erzeugt wird. Ganz unten befindet sich meistens noch ein Ascheauffangbehälter, der aber bei Windböen auch nichts machen kann. Kleinere Modelle haben einen ungefähren Durchmesser von ca. 30-35 cm. Je größer der Durchmesser, desto höher wird auch die Wärmeabgabe.
Gängige Materialien für den Feuerkorbbau sind Stahl, Eisen und vereinzelt auch Gusseisen. Zu den einzelnen Materialien haben wir für Sie noch einmal ein paar Beiträge verfasst. Jedes Material hat selbstverständlich Vor- und Nachteile. So ist Gusseisen meistens schwer und unhandlich.
Achten Sie beim Kauf eines Feuerkorbs also unbedingt auf das Material und natürlich das Design. Oftmals werden Feuerkörbe auch nur als kleine Schmuckstücke in den Garten gestellt. Wenn es Sie dann doch mal überkommt ein Feuer zu machen, dann ist der Feuerkorb die richtige Wahl. Als kleinen Spaß könnten Sie bei dem Kauf eines geeigneten Grillrestes, der meistens auch dazu geliefert wird (nicht bei allen Modellen), auch noch Fleisch und Würstchen garen, wenn Bedarf besteht. Ein wenig Spontanität gehört eben auch dazu.