Wer liebt sie nicht, große, rote und saftige Erdbeeren oder leckere Gemüsesorten wie Gurken, Tomaten oder Paprika? Doch ein Problem kennt doch jeder. Im Supermarkt kommen die meisten Früchte aus China, Indien, Afrika und anderen entfernten Ländern und Kontinenten. Zudem sehen die Früchte zwar meist toll aus, doch weiß man gar nicht, ob sie chemisch behandelt oder genetisch verändert wurden.

Da wäre es doch einfacher, wenn man seine Lieblingsfrüchte einfach im Garten anbauen würde oder?

Gründe für ein Gewächshaus

Wenn man seinen eigenen Garten nicht nur als Ruhe-Oase nutzen möchte, sondern diesen auch als praktisches Gemüsebeet verwenden will, dann beginnen häufig die ersten Probleme: Man merkt, dass nicht alle Gemüse- und Obstarten etwas werden. In kalten Nächten gefrieren sie oft und verlieren somit ihren Nutzen.

Zudem kommen noch Ungeziefer und Schnecken, die einem nicht nur die Blumen, sondern auch den Salat wegfressen, hinzu. Doch da möchte man als Hobbygärtner ungern auf Herbizide zurückgreifen und Hausmittelchen helfen da oft wenig.

Was tun? Es muss ein Gewächshaus her!

Das typische Gewächshaus ist alles?

Nein, denn es gibt viele verschiedene Arten, wie zum Beispiel das Englische Gewächshaus, das Anlehngewächshaus, das Frühbeet, das Pavillongewächshaus und viele mehr.

Drei eher außergewöhnliche Gewächshäuser sind zum Beispiel:

  1. Der Folientunnel
  2. Das Erdhaus
  3. Das Mini-Gewächshaus
  4. Hochbeete

Folientunnel

Der Folientunnel besteht aus einer Folie, die über ein bogenförmiges Stützgerüst gespannt wird. Diese Tunnel können dann jederzeit über alles gespannt werden und sind daher sehr flexibel. Der Boden sollte vorher aufgelockert oder mit Humus verbessert und das Lüften darf nicht vernachlässigt werden. Das Ganze ist mit einem Preis ab 25 Euro recht preiswert.

Erdhaus

Für ein Erdhaus wird eine Grube ausgehoben, welche mit einem Glasdach bebaut wird. Das Haus ragt nicht weit über dem Boden hinaus und lässt sich mit einer Treppe betreten. Da Sonneneinstrahlung nur über das Dach hineingelangen kann, eignen sich Gemüsearten weniger gut, sondern eher Pflanzen, die nach oben hin nicht so viel Platz benötigen. Der Boden stellt eine gute Isolierung da, so dass die Pflanzen Frost gut überstehen können.

Mini-Gewächshaus

Das dritte besondere Gewächshaus ist das Mini-Gewächshaus. Denn wer keinen größeren Garten hat, der kann sich mit einem ganz kleinen Häuschen für innen weiterhelfen. Es ist ideal für zarte Pflanzen wie Kresse und andere Kräuter. Dazu eignet sich der Blickfang auch zum Vorkultivieren von Pflanzen wie Tomaten, Gurken oder Melonen.

Wie funktioniert so ein Gewächshaus überhaupt?

Die Sonnenstrahlen erhöhen die Innentemperatur der Gewächshäuser extrem, indem sie durch die durchsichtigen Scheiben eindringen. Der natürliche Treibhauseffekt setzt im Inneren ein: Die Sonneneinstrahlung erhöht zunächst die Temperatur des Bodens und der Pflanzen. Dann geben diese wieder Wärme ab (Infrarot), welche von der undurchlässigen Eindeckung des Gewächshauses zurückgehalten wird. Es wird ein optimales Klima geschaffen, das durch Bewässerung, Beleuchtung und Belüftung noch verbessert werden kann.

Diesen Treibhauseffekt, eine Art Wärmestau, kann man durch verschiedene Materialien und Formen des Gewächshauses beeinflussen. Praktisch kann man drei verschiedene Arten von Gewächshäusern an der Temperatur unterscheiden.

Bei Temperaturen unter 12 °C spricht man von Kalthäusern, welche nicht beheizt werden. Diese dürfen erst ab Mitte April bepflanzt werden, sobald die Temperaturen in der Nacht nicht mehr unter 3 °C liegen. Dafür eignen sich am besten Salat, Kohlrabi oder Radieschen, die alle unempfindliche Sorten darstellen und einen leichten Frost noch gut überstehen können. Auch Weinanbau ist hier gut möglich.

Zwischen 12 °C und 18 °C spricht von temperierten Häusern und bei über 18 °C von Warmhäusern.

Letztere werden beheizt und ermöglichen das Anpflanzen von Erdbeeren, tropischen Früchten, selteneren Arten wie der Sesam-Pflanze oder Erdnusspflanze, aber es eignet sich auch für Palmen. Man vergisst nämlich schnell, dass ein Gewächshaus nicht nur gut für Gemüse und Früchte ist, sondern auch für schöne Blumen oder auch verschiedene Bäume und Büsche, die im Winter durch die Kälte kaputt gehen würden.

Mögliche Pflanzen nach Temperatur sortiert

Exotische Früchte sind hierbei zum Beispiel Kiwis, Zitrusfrüchte, Feigen und Granatapfel, die ein frostfreies Gewächshaus bei etwa 2 °C bis 12 °C benötigen, Cherimoya, Papaya und Passionsfrüchte brauchen eine Temperatur zwischen 12 °C und 18 °C und Ananas, Mangos, Avocados , Kokosnüsse, Kakao und Guave brauchen dagegen mindestens 18 °C.

Welche Maße für ein Gewächshaus sollten es sein?

Eine Mindestgröße von 10 qm hat sich schon seit langer Zeit bewährt, da bei dieser Größe das erforderliche Minimum an Luftvolumen und eine relativ konstante Temperatur gewährleistet wird.  Dazu sollte man bei der Höhe nicht sparen, so dass ein problemloses aufrechtes Gehen und Stehen ermöglicht wird. Dies erreicht man bei einer Seitenwandhöhe von mindestens 1,60 m.

Kann man eigentlich jede erdenkliche Pflanze im eigenen Garten anbauen?

Durch ein Gewächshaus ist das möglich! Doch je mehr sich das Heimatklima der jeweiligen Pflanze von unserem unterscheidet, desto so schwieriger ist es, die passenden Bedingungen für sie zu schaffen, denn jede Pflanze hat andere Pflegebedürfnisse. Während die einen Arten viel Wasser brauchen und eine hohe Luftfeuchtigkeit mit niedriger Temperatur, brauchen die anderen Pflanzen eher weniger von all dem, aber dafür eine sehr hohe Temperatur. Einige Pflanzen benötigen noch zusätzliche Nährstoffe oder aber auch einen bestimmten Sauerstoffgehalt in der Luft. Tomaten bevorzugen zum Beispiel viel Wärme und Feuchtigkeit im Wurzelbereich, dagegen allerdings keine Nässe an Blättern, Stängel und Früchten. Paprika sind eher anspruchslos und pflegeleicht.

Ein Gewächshaus kaufen – was sollte man bei der Anschaffung bedenken?

Wenn man sich ein Gewächshaus anschaffen will, sollte man schon vorher wissen, wie groß das Häuschen sein soll, da ab einer bestimmten Größe eine Baugenehmigung erforderlich ist. Zudem sollte man schauen, dass man genügend Platz für ein Häuschen hat und auch an die richtigen Standortbedingungen sollte man denken. Die Himmelsrichtung spielt eine entscheidende Rolle, da dies die Sonneneinstrahlung beeinträchtigt. Es sollte also Sonnen- und Schattenseiten geben. Ein Gewächshaus kann viele der eben genannten Faktoren regeln.

Deshalb sollte man schon vorher über einen Strom- und Wasseranschluss nachdenken. Es gibt Gewächshäuser mit und ohne Isolation, automatischer Bewässerung, Heizung und Beleuchtung. Alle technischen Finessen kosten natürlich auch dementsprechend. Es gilt also, sich bereits im Vorfeld zu überlegen, welche Wachstums- und Reifebedingungen die eigenen Pflanzen haben werden.

Wieso sollte ich mir ein Gewächshaus anschaffen? Was spricht dagegen?

Ein Gewächshaus ermöglicht es einem jede Pflanzen-, Gemüse- oder Obstsorte im eigenen Garten zu kultivieren. Die Anzucht der Pflanzen ist nicht nur leichter, sondern die Aussaat ist mehrere Wochen früher möglich, was zu längeren Erntezeiten führt.  Dabei gibt das Gewächshaus der Pflanze Schutz vor Regen, Sturm und Kälte. Schnecken- und Ungezieferbefall gibt es kaum oder überhaupt nicht mehr und die Gärtnerei ist auch bei schlechtem Wetter oder im Winter möglich. Ein Gewächshaus ist zudem ein schöner Blickfang, der mit ein paar Gartenmöbeln schnell zum gemütlichen Wintergarten wird, der die nicht winterfesten Pflanzen schützt, so dass diese problemlos überwintern können.

Doch natürlich sind es keine Wunder, die diese Häuser vollbringen können und somit gibt es doch einige Nachteile. Kleine Häuser kann man oftmals nicht effizient nutzen, die nutzbare Gartenfläche wird verkleinert, zu dünne Wände bringen keine Isolierung und müssen somit nachgerüstet werden und manchmal kann der notwendige Wärmestau, wie auch Kondenswasser zu eigentlich ungewollten Pflanzenschäden führen. Hohe Kosten entstehen nicht nur durch die Anschaffung, sondern auch durch eventuelle Wasser- und Stromkosten für das Beleuchten und Erwärmen oder auch durch die erforderliche Baugenehmigung und das Fundament.

Allerdings gibt es doch nichts Schöneres, wenn man weiß woher seine Lebensmittel eigentlich kommen und noch schöner ist es, wenn man weiß, dass man diese mit eigenen Händen angebaut hat. Man spart nicht nur bei den Anschaffungskosten der vielen Gemüse- und Obstsorten, sondern man weiß auch, dass keine chemischen oder genetischen Veränderungen vorgenommen wurden.  Geschmacklich sind die eigenangebauten Sorten einfach viel besser und vor allem frisch, was ein dickes Plus für den eigenen Anbau und somit für ein Gewächshaus darstellt.

Allgemeines und Details

Die Supermärkte und Discounter bieten immer mehr Obst- und Gemüsesorten an, die nicht nur reich an vielen Vitaminen und Nährstoffen sind, sondern auch aus den entferntesten Ländern stammen. Trotz der immens großen Vielfalt schrecken viele Menschen vor dem Kauf zurück, denn der Preis für Obst und Gemüse aus entfernten Ländern ist recht hoch. Dabei muss bei diesen Obst- und Gemüsesorten nicht nur die Anbauweise beachtet werden, sondern auch der Export in die verschiedenen Länder und der gesamte logistische Aufwand. Bereits aufgrund des Preises entscheiden sich einige Verbraucher, sich die Mühe zu machen und einige Obst- und Gemüsesorten selbst anzubauen. Ein weiterer Grund für den Selbstanbau sind die zahlreichen Pestizide, die von den Bauern verwendet werden, um die Obst- und Gemüsesorten vor den lästigen Insekten zu schützen. Pestizide sind nicht nur für die Insekten (Lesetipp: Insektenhotel) schädlich, sondern auch für den Menschen. Die beste Möglichkeit, selbst Obst- und Gemüse anzubauen beginnt im eigenen Garten.

Die erste Entscheidung liegt bei der richtigen Obst- und Gemüsesorte. Viele Obst- und Gemüsesorten können im Garten in einem speziellen Beet angepflanzt werden, aber gerade die Zöglinge sollten in einem Gewächshaus gezogen werden.

Ein Gewächshaus kaufen ist in einigen Einrichtungshäusern, in der Gartenabteilung möglich, aber die meisten Verbraucher kaufen ihr Gewächshaus entweder im Internet oder in den ortsansässigen Baumärkten. Gerade in den Baumärkten kann das Gewächshaus kaufen eine hervorragende Idee sein, denn dort steht eine professionelle Beratung zur Verfügung. In der Gartenabteilung befindet sich eine große Auswahl an verschiedenen Gewächshäusern. Meist zur Frühlingssaison kommen die ersten Gewächshäuser in den Handel.

Gerade Anfänger im Gartenbereich entscheiden sich zuerst für die einfachen Varianten der Gewächshäuser und kaufen sich ein kleines handliches Gewächshaus, das im Wohnzimmer seinen Platz findet. In ihm werden überwiegend die einfacheren Obst- und Gemüsesorten angebaut. Allerdings reicht der Platz meist nur für die Anzucht aus. Sobald die einzelnen Pflanzen groß und stark genug sind, müssen sie in ein großes Gewächshaus umziehen.

Vom klassischen Gewächshaus bis zur kostengünstigen Kunststoffplatten-Variante

Die klassischen Gewächshäuser bestehen meist aus Glas und werden aus dem Grund auch einfach Glashaus genannt. Sogar unter dem Namen Treibhaus sind sie bekannt. Im Grunde besteht ein Gewächshaus aus einer lichtdurchlässigen Konstruktion, die aus Glasflächen besteht. Mittlerweile werden aber auch transparente Kunststoffplatten oder sogar spezielle Folien verwendet, um die Glasplatten zu ersetzen. Glasplatten können nicht nur sehr gefährlich sein. Zudem sind Glasplatten auch recht kostenintensiv und so kann ein Gewächshaus kaufen, schon einige Hundert Euro und mehr kosten.

Die günstigere Variante besteht aus Kunststoffplatten oder aus Folien. Durch die transparenten Materialen werden in dem Gewächshaus eine sehr hohe Temperatur und eine besondere Luftfeuchtigkeit erreicht, die besonders gut für einige Pflanzen ist. Außerdem werden die Pflanzen in dem Gewächshaus vor starken Winden und auch vor Niederschlägen geschützt. Gerade im jungen Stadium sind die Pflanzen sehr anfällig und können schnell verderben. Ein Gewächshaus ist ideal zum Anbau von Obst und Gemüse, denn durch verschiedene Faktoren kann nicht nur die Bewässerung verändert werden, sondern auch die Lufttemperatur in dem Gewächshaus. Mit Hilfe eines Gewächshauses können Pflanzen kultiviert werden, die ansonsten nur im mitteleuropäischen Klima wachsen.

Der genaue Aufbau eines Gewächshauses im Detail

Heute werden unzählige Gewächshäuser zum Kauf angeboten, von kleinen Minigewächshäusern über die Gewächshäuser für den Garten bis hin zu riesigen Plantagen, die aus Gewächshäusern bestehen. Allerdings sind alle Arten von Gewächshäusern vom Grundprinzip immer gleich aufgebaut.

Das Gewächshaus besteht zuerst aus einem Fundament. Das Fundament sorgt dafür, dass das Gewächshaus ein gutes Tragwerk besitzt. Das Fundament beim Gewächshaus kaufen besteht meist aus Stahl oder aus Aluminium. Natürlich gehören die lichtdurchlässigen Scheiben zur Grundausstattung. Die lichtdurchlässigen Scheiben können aus Glas oder Kunststoff bestehen. Gerade für den Heimgebrauch sind eher die Kunststoffscheiben oder -folien geeignet, denn sie sind kostengünstiger und erfüllen denselben Zweck.

Im Gewächshäuschen sind die Kulturflächen vorhanden. Die Kulturflächen dienen den Pflanzen als „Bett“. Anhand der ausgewählten Pflanzen wird zwischen verschiedenen Beetformen unterschieden. Die Hängekonstruktion ist eine ganz besondere Beetform, die nicht von vielen Pflanzen bevorzugt wird. Hängepflanzen oder auch einige Früchte legen großen Wert auf diese Hängekonstruktion.

Die meisten Pflanzenarten bevorzugen entweder ein Bodenbeet, ein Grundbeet oder ein Tischbeet. Das Bodenbeet hat den Anschluss an den wachsenden Boden.

Das Grundbeet ist vor wachsenden Boden getrennt, durch eine Sperrschicht. Die Sperrschicht kann aus Folie oder Beton bestehen. Bei den handelsüblichen Gewächshäusern besteht die Sperrschicht überwiegend aus Folie.

Das Tischbeet ist kein Beet im eigentlichen Sinne, sondern besteht aus einzelnen Tischplatten, die entweder festmontiert sind oder einfach nur eingehängt werden. Auf den Tischplatten stehen Pflanzen, die in einem Topf Zuhause sind.

Zudem benötigt jedes Gewächshaus eine Vorrichtung zum Lüften und eine Temperaturreglung. Durch die Lüftung werden der Sauerstoff- und der Kohlendioxidgehalt des Gewächshauses koordiniert. Die preiswerte Lösung sind hier Kippfenster, die Lüften und die Temperatur regeln.

Die Funktionsweise eines Gewächshauses im Detail

Ein Gewächshaus wird anhand der Innenraumtemperatur unterschieden. Es gibt Kalthäuser, deren Temperatur unter 12 Grad liegen, temperierte Häuser, deren Temperaturen zwischen 12 und 18 Grad liegen und die Warmhäuser, deren Temperaturen höher als 18 Grad liegen. Die genaue Temperaturreglung wird anhand von Lüftungsklappen geregelt werden.

Die Sonneneinstrahlung sorgt beim Gewächshaus dafür, dass die Temperatur im Innenbereich stark ansteigt. Dieser Vorgang wird als Wärmestau bezeichnet und funktioniert ganz einfach. Durch die Sonne, die auf die transparenten Flächen des Gewächshauses strahlt, wird der Boden erwärmt. Zudem werden die Pflanzen und alle anderen Teile des Gewächshauses ebenfalls erhitzt. Der Boden, die Pflanzen und die Gewächshausteile geben die Wärme wieder ab, aber diese Wärme dringt nicht nach außen. Sie wird von den transparenten Platten zurückgehalten und so staut sich die Wärme im Innenbereich. Dadurch erhitzt sich die Temperatur.

Dieser Vorgang sorgt dafür, dass im Gewächshaus an einem normalen Sonnentag eine Temperatur bis zu 35 Grad und höher erreicht werden kann. Diese Temperatur ist für viele Pflanzen schädlich und die Temperatur im Gewächshaus muss niedriger gehalten werden. Das ist nur mit Hilfe der Dach- und Stehwandlüftungen möglich. Durch ein regelmäßiges Lüften können im Gewächshaus genau die Temperaturen erreicht werden, die für die einzelnen Pflanzen notwendig sind. Aus dem Grund sollten nur Pflanzen in einem Gewächshaus gezüchtet werden, die annähernd die gleiche Temperatur und Luftfeuchtigkeit benötigen. Bei mehreren Pflanzenarten müssen weitere Gewächshäuser verwendet werden.