Eine Gartenliege aus Metall für ein romantisches Ambiente
Wer eine Gartenliege aus Metall kaufen möchte hat bereits eine gute Wahl getroffen, obwohl auch hier einige Tipps berücksichtigt werden sollten, um auch wirklich viel Freude an dem jeweiligen Liegenmodell zu haben. So sollte zuerst einmal festgelegt werden, aus welchem Metall die Gartenliege bestehen sollte, denn hier kommen Aluminium und Edelstahl bzw. Stahl ebenso in Frage wie sehr hochwertiges Schmiedeeisen. Diese Frage lässt sich wiederum am besten damit beantworten, wenn auch gleichzeiitg festgelegt wird, welches Ambiente verwirklicht werden soll. Während Aluminium oder Stahl zu sehr modernen Ambienten, wie einem urbanen Loftstyle oder einem Industrial Style sowie zu futuristischen bis puristischen Gärten und Steingärten passen, harmoniert Schmieeisen am besten zu romantischen Rosen- und Landhausgärten.
Die passende Gartenliege aus Metall für individuelle Rückzugsorte
Somit kann mit einer Gartenliege aus Metall auch ein sehr individueller Rückzugsort geschaffen werden, der zudem auch den persönlichen Charakter des Eigentümers oder der Eigentümerin widerspiegelt. Ein romantischer Rückzugsort in einem Rosengarten lässt beispielsweise auch auf einen ausgeglichenen und ruhigen bis romantisch verträumten Charakter schließen, während sich sehr moderne und wagemutige Menschen durchaus auch zu einem Ambiente im Industrial Style, im puristischen Look oder zu einem urbanen Loftstyle bis hin zu einem Steingarten mit Kakteen hingezogen fühlen könnten.
Romantische Gartengestaltung mit einer Gartenliege aus Metall für Landhausgärten
Gerade eine romantische Gartengestaltung profitiert dabei aber von einer Gartenliege aus Metall, wobei hier angemerkt sein sollte, dass sich so ein romantischer Rückzugsort auch auf kleinen bis mittelgroßen Balkonen verwirklichen lässt. Eine kleine Liege mit passenden Topfpflanzen wäre dabei die optimale Basis.
Autorin: Martina Kloss
Sollten die Gartenliegen über Rollen verfügen?
Die Rollliege kann man im Grunde überall dort platzieren, wo man sie gerade benötigt. Wenn man die Liege hauptsächlich zum Sonnen und nicht nur zum Entspannen nutzen will, kann das im Grunde sehr wichtig sein.
Wichtig ist dabei natürlich, dass die Rollen genauso wie die restliche Liege aus einem wetter- und UV-beständigen Material bestehen sollten. Dadurch werden sie sehr langlebig sein.
Die Rollen sollten außerdem mit einem recht stabilen Material umrandet sein, damit sie genauso lange haltbar sind.
Wie wetterbeständig sind die Materialien?
Gartenliegen werden meist ohnehin aus hochwertigen Materialien gefertigt. Diese sind häufig wetterbeständig und rostfrei.
Was sollte man über die Rollen wissen?
Sie befinden sich in der Regel nur am Kopfteil, damit sich die Liegen ohne großen zusätzlichen Kraftaufwand bewegen lassen. Gleichzeitig können sie nicht einfach wegrollen und bleiben standfest, da sich im Fußteil keine zusätzlichen Rollen befinden.
Die Rollen sind an beiden Seiten angebracht, deshalb lassen sich die Liegen unkompliziert manövrieren. Gerade für ältere Menschen und welche mit Rückenproblemen sind solche Gartenliegen daher sehr gut geeignet.
Wie reinigt man eine Gartenliege richtig?
Diese Möbelstücke sind recht pflegeleicht. Es reicht bereits ein feuchtes Mikrofasertuch, mit dem sie einfach nur abgewischt werden. Reinigungsmittel braucht es auch keine, lediglich Wasser. Gibt es hartnäckige Verschmutzungen, kann man ein Spülmittel verwenden, das aus nicht zu scharfen Inhaltsstoffen besteht.
Was gibt es sonst noch für Pflegehinweise für Gartenliegen?
Häufig können die Armlehnen einfach abmontiert werden, um die Gartenliegen zum Überwintern einfach wegzustellen. Dazu können die Rückenlehnen meist in mehreren Stufen verstellt werden, um die Liege einfach so klein wie möglich zu machen.
Die textile Bespannung kann meist abgenommen und in die Waschmaschine gegeben werden.
Sollte es zu -20 °C Frosttemperaturen kommen, können die Gartenliegen mit einem Schutzüberzug versehen werden. Die Unterkonstruktionen sind üblicherweise ja wie gesagt wetterfest. Wichtig ist dabei, dass die einzelnen Teile gut miteinander verschweißt und nicht nur gesteckt sind. Das verhindert, dass irgendwo Wasser eintreten und doch noch Rost entstehen kann.