Probleme mit einem Marder? Nicht ärgern, sondern einen Marderschreck kaufen!
Das Thema „Marderschreck kaufen“ betrifft irrtümlicherweise nicht nur Bewohner auf dem Lande, auch in Städten fühlt sich das Tier zunehmend wohler. Die meisten Menschen werden den Marder sofort mit einem Auto in Verbindung bringen.
Wie nämlich mittlerweile weit bekannt ist, knabbert das Tier gerne an Autoschläuchen und macht es sich in Motorräumen gemütlich. Das hört sich auf den ersten Blick nicht schlimm an, kann aber zum Teil tödliche Folgen haben. Erwischt der Marder zum Beispiel den Bremsschlauch, dann funktioniert im schlimmsten Fall die Bremse nicht mehr.
Das ist aber nicht das einzige Problem, das Tier zerstört nämlich auch den Motor allgemein, was am Ende mit hohen Kosten verbunden ist.
Jährlich entstehen Schäden in Höhe von 50 und 70 Millionen Euro für deutsche Autobesitzer. Das geht sogar soweit, dass es einen Motorschaden geben kann und dieser vollständig getauscht werden muss. Für einen Otto Normalverbraucher ist das in der Regel nicht zu finanzieren.
Leider gibt es noch eine schlechte Nachricht: Der Marder fühlt sich nicht nur im Motor eines Pkws wohl. Nicht selten nistet sich das Tier auch im Dachstuhl des Hauses oder in der Garage ein. Sie sorgen dann für ein ungutes Gefühl während der Nacht, manchmal hört man sie sogar über das Dach trippeln.
Wir fassen zunächst zusammen: Der Marder fühlt sich vor allem im Motor eines Autos wohl und knabbert dort die Schläuche an. Das kann im schlimmsten Fall zu einer tödlichen Gefahr werden, sodass es sehr zu empfehlen ist, dass man sich mit dem Thema „Marderschreck kaufen“ frühzeitig auseinandersetzt.
Ein Sprichwort sagt: Vorsicht ist besser als Nachsicht! – deshalb informiert man sich am besten bereits vor dem „Angriff“.
Wie geht ein Marder eigentlich genau vor?
Ein Marder geht im ersten Schritt so vor, dass er sich einen warmen, dunklen Platz sucht. In den meisten Fällen wird es der Motorraum eines Autos, der die perfekten Bedingungen liefert.
Leider kommen aber noch andere Orte wie der Dachboden oder die Garage dazu, sodass Marder eine größere Anzahl an Orten bevorzugen. Im nächsten Schritt markiert er sein Revier mit Duftstoffen, die seinen Kameraden die Botschaft „der Platz ist bereits belegt“ überbringen sollen.
Dummerweise nehmen die anderen Marder diese Nachricht aber nicht besonders positiv auf, denn sie wollen diesen Platz selbst erobern und mit ihren Duftstoffen markieren.
Dieser Konkurrenzkampf kommt zum Beispiel dann zustande, wenn das Auto umgeparkt wird und ohne Wissen ein anderer Marder darauf aufmerksam wird. Dieser nimmt das bereits mit Duftstoffen übersehene Revier war und hat nur ein Ziel vor dem Auge: zerstören, zerstören, zerstören.
Der Marder will somit die Schläuche und Dämmungen überhaupt nicht mutwillig vernichten, sondern das Tier will einfach nur die Markierung seines Vorgängers entfernen.
Und da der Marder über keine andere Art Gegenwehr verfügt, will er die entsprechenden Schläuche und Dämmungen ohne Rücksicht auf Verluste aus dem Motorraum draußen haben. Wir sehen am Ende nur den zurückgebliebenen Schaden, der leider auch lebensgefährlich werden kann.
Daher sollten folgende Tipps beachtet werden, um Unfälle erst gar nicht entstehen zu lassen:
- Sobald Spuren von einem Marder entdeckt werden, nicht mehr mit dem Auto fahren
- Ohne genaue Untersuchung kann nicht festgestellt werden, welchen Schaden das Tier angerichtet hat
- Bissspuren an der Dämmung sind ungefährlich, bei den Bremsschläuchen sieht es bedeutend anders aus
- Nur ein Kfz-Mechaniker kann sagen, ob die Marderschäden gefährlich sind oder nicht
- Erst wenn der Fachmann sein Ok gibt, sollte man sich wieder hinters Lenkrad vom betroffenen Auto setzen
- Eine Reparatur von sicherheitsrelevantes Teilen ist das A und O
Ein Marder ist teuer!
Einen Marder zu haben ist nicht nur teuer, sondern es ist auch eine extrem lästige Plage. Jedes Jahr steigen die Kosten auf mehrere Millionen Euro, die das Tier verursacht. Ist das Tier einmal da, dann ist es in der Regel zu spät. Dann sind die Kosten bereits entstanden und es muss zum Teil tief in die Tasche gegriffen werden. Die Vorsorge sollte ganz klar an erster Stelle stehen, denn ein Marderschreck beziehungsweise eine Marderfalle ist im Vergleich dazu ein Schnäppchen. Gute Modelle sind schon für 50 Euro zu haben und lassen sich ohne großen Aufwand montieren.
Eine eher unbekannte Tatsache zum Marder ist, dass das Tier keine engen Räume mag. Je kleiner also der Motorraum eines Autos ist, umso geringer sind die Chancen, dass der Marder sich diesen als Nistkasten aussucht. Marken wie Mercedes, Porsche oder Ferrari sind deutlich seltener betroffen, Vans und größere Pkws dagegen sind ideale Orte. Nicht selten nutzen große Familien solche Fahrzeuge und müssen sich häufig mit einem Marder herumschlagen. Marderschreck und Marderfalle sind in so einem Fall Gold wert und die ideale Lösung. Jeder hat die Wahl: Entscheidet man sich für die preisgünstigere Lösung (Marderschreck kaufen und installieren) oder will man später für teure Reparaturen, einen Ausfall des Fahrzeuges und für zeitaufwendige Kommunikation mit der Versicherung aufkommen?
Sofort mit einem Marderschreck handeln
Entdeckt man auf der Motorhaube des Autos Abdrücke von einem Marder, dann ist schnelles handeln angesagt. Die Tiere lassen sich nämlich nicht von dem Stahl abhalten, sondern werden es mit Sicherheit ein weiteres Mal versuchen. Es kann aber auch sein, dass einer davon bereits im Motor war und an Schläuchen geknabbert hat. Wie auch immer, nachdem der Motor auf Schäden kontrolliert wurde, sollte man unbedingt einen Marderschreck kaufen. Die oben gelisteten Modelle gehören zu den Bestsellern und sind je nach Anforderung sehr zu empfehlen. Ein schnelles Handeln ist auch daher notwendig, weil Marder eine Duftspur hinterlassen und somit immer wieder den Weg zum Auto finden. Das gilt aber nicht nur für das eine Tier, sondern auch seine Freunde nehmen diesen Duft wahr. Zögern ist also der falsche Weg bei diesem Problem.
Marderschreck kaufen und glücklich sein
Wer einen Marder in seiner Nähe vermutet, der sollte sich schnellstmöglich einen Marderschreck kaufen. Das Tier an sich ist zwar scheu und wird sich in der Regel niemals mit einem Mensch anlegen, allerdings leisten die Tiere in Bezug auf Zerstörung sehr ordentliche Arbeit. Der Motor eines Pkws ist die reinste Spielwiese und bietet einige Schläuche zum Anknabbern. Im Detail betrachtet legen sie sich gerne mit Zündkerzenkabel, mit Dämmungen und mit Schläuchen aller Art an. Ihre scharfen Zähne schaffen es problemlos einen Riss beziehungsweise ein Loch hineinzubohren. Leider wird der Motorraum auch gerne als Nistplatz verwendet, sodass auf jeden Fall noch mehr Vorsicht geboten ist. Sobald man Spuren von einem Marder entdeckt, sollte man unverzüglich einen Marderschreck kaufen.
Wie funktioniert ein Marderschreck?
Es gibt grundsätzlich zwei Arten beim Marderschreck kaufen, die für den Endverbraucher interessant sind. Das betrifft nicht nur den Preis, sondern auch die Effektivität. Wie funktioniert ein Marderschreck also? Im Detail betrachtet sehen die zwei Arten so aus:
Ultraschall: Dieser Marderschutz arbeitet mit Ultraschall, wobei das Tonsignal über einen Piezo-Lautsprecher ausgegeben wird. Die Höhe beträgt in den meisten Fällen 20 kHz oder mehr. Für das menschliche Ohr ist diese Tonhöhe nicht zu hören, sodass wir zwischen Ein und Aus keinen Unterschied merken. Ein Marder jedoch empfindet einen solch hohen Ton als sehr unangenehm und wird sich aus dieser Region fernhalten. Hat man also ein entsprechendes Modell im Motorraum installiert, dann meiden die Tiere diesen Bereich.
Tipp: Ein Marder ist alles andere als dumm und wird sich mit der Zeit an den Ton gewöhnen. Beim Marderschreck kaufen gilt also unbedingt darauf zu achten, dass ein Frequenzwechsel integriert ist. Das bedeutet, dass sich die Tonhöhe ändert und sich das Tier nicht daran gewöhnen kann. Sehr preiswerte Modelle haben dieses Feature meist nicht verbaut, unsere Kaufempfehlung natürlich schon.
Elektroschock: Einer der effektivsten Methoden ist die Arbeit mit Strom. Dafür werden sogenannte Hochspannungsplättchen mitgeliefert, die an den entsprechenden Stellen im Pkw-Motor installiert werden. Berührt der Marder nun eine solche Stelle, dann wird ein Elektroschock abgegeben. Doch keine Angst, weder Tier noch Mensch kommt dabei zu Schaden, denn es ist immer eine Strombegrenzung eingebaut. Der Marder bekommt also nur einen sehr schwachen Stromschlag ab, damit er nicht anfängt, an den Schläuchen zu beißen. Im gleichen Schritt wird er auch verschwinden, da es für ihn keine „Arbeit“ gibt. Diese Methode bewährt sich bereits seit vielen Jahren und gilt als sehr effektiv. Laien sollten sich übrigens Hilfe in der Werkstatt holen, denn es kommt stark auf die Platzierung der Plättchen an, ob der gewünschte Effekt eintritt oder nicht. Tipp: Nutzt man beide Typen gemeinsam, dann erhöht sich die Effektivität deutlich. Entsprechende Kombigeräte gibt es genügend und bieten ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis beim Marderschreck kaufen.
Die Kaufkriterien für einen Marderschreck
Einsatzgebiet: In erster Linie ist der Einsatzort das A und O. Während Geräte mit Ultraschall überall eingesetzt werden können (Auto, Dachboden, Garage……), begrenzt sich das Gebiet bei Produkten mit Strom aufs Auto. Auch in der Praxis gibt es Unterschiede: Ultraschall-Modelle sind relativ günstig und leicht einzubauen, und Strom-Modelle sind etwas teurer und benötigen bei Unsicherheit fachmännische Unterstützung. Der Einbau ist also nach dem Marderschreck kaufen etwas komplizierter, wird aber mit mehr Effektivität belohnt.
Frequenz: Günstige Produkte arbeiten häufig nur auf einem Frequenzbereich (12 kHz), was letztendlich nur einen kurzen Erfolg bringen wird. Ein Marder gewöhnt sich nämlich daran und wird sich nicht lange daran stören. Beim Kauf ist also wichtig darauf zu achten, dass sich der Frequenzbereich automatisch ändert und der Effekt erst gar nicht auftreten kann. Bereits Modelle im mittleren Preissegment unterstützen diese Funktion und bieten ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis.
Wirkungsbereich: Je nach Einsatzort muss der Marderschreck unterschiedlich viel leisten. Während es in einem Motorraum im Auto keine große Rolle spielt und dort fast alle Geräte ordnungsgemäß funktionieren, sieht es in einem Wohnhaus anders aus. Viele Modelle decken 40 m² ab, allerdings sollte man dies vor dem Kauf noch einmal überprüfen. Leistet das Gerät weniger und ist der Raum größer, dann hat es keinen Effekt und der Marder ist trotzdem da.
Betriebsart: Beim Marderschreck kaufen stehen Produkte mit Batterie und mit Netzteil zur Stromversorgung zur Verfügung. Während vor allem die Batterie sehr beliebt ist, sind je nach Anschlussmöglichkeit auch Modelle mit einem Netzteil zu empfehlen. Die Batterien in einem Gerät halten im Durchschnitt 1 bis 2 Jahre und können überall platziert werden. Man hat also letztlich nahezu keine Arbeit damit.
Der mobile Marderschreck
Marder treiben sich an den unterschiedlichsten Orten herum und können daher so ziemlich jeden Platz einnehmen. Zwar bevorzugen sie Dachböden, Garagen und Autos, doch das heißt noch lange nicht, dass sie nicht auch woanders Schaden anrichten. Für genau solche Fälle eignet sich ein mobiler Marderschreck, der dank Batterien überall aufgestellt werden kann. Er arbeitet ebenfalls zuverlässig und eignet sich dann, wenn man einen Marder vermutet, jedoch den genauen Aufenthaltsort nicht kennt. Er ist in wenigen Augenblicken einsatzbereit und lässt sich auch an Freunde und Nachbarn verleihen.
Bringt ein Marderschreck was?
Ja, ein Marderschreck lohnt sich auch nach einem Vorfall noch!
Sobald Marderspuren entdeckt wurden (zum Beispiel auf der Motorhaube), dann ist es für diese Runde zu spät für eine Abwehr (beispielsweise in Form von einem Marderschreck). Er konzentriert sich nämlich darauf, den Marder erst gar nicht „einziehen“ zu lassen. Ist das aber bereits geschehen, dann kann man einzig und allein für die Zukunft vorsorgen. Wenn die Schäden vom ersten Angriff gering ausgefallen sind, dann ist ein Marderschreck Pflicht. Er verhindert nämlich einen weiteren Vorfall und bewährt sich seit vielen Jahren. Das Sortiment ist umfangreich und bietet eine recht große Preisspanne. Welche Modelle sind ihr Geld nicht wert und was gilt als überteuert? Grundsätzlich gilt: Ein günstiger Marderschreck ist sein Geld meistens nicht wert. Das liegt an seiner Arbeitsweise. Mittelpreisige Modelle erfüllen häufig die Erwartungen und sind die am häufigsten gekauften Abwehrmodelle. Sie erfüllen die Standards, die für einen Erfolg erforderlich sind. Teure Modelle kombinieren häufig mehrere Abwehrtechniken miteinander, sodass sich der Aufpreis lohnt. Sie sind einfach am effektivsten und haben die höchste Erfolgsquote.
Wer sich also mit einem Marderschreck wehren will, der verzichtet auf Sparmaßnahmen und investiere ein paar Euro mehr. Es lohnt sich.
Checkbox für Marderschreck kaufen
- Netzteil oder Batterie? Je nach Aufstellort variiert diese Entscheidung. Nahe einer Stromquelle ist ein Netzteil besser (fast keine Wartungsarbeiten) – ansonsten langlebige Batterien nehmen
- Der Marderschreck sollte unbedingt über mehrere Frequenzen verfügen. Ansonsten gewöhnt sich das Tier an den Ton –> eine niedrige Erfolgsquote ist dann vorprogrammiert.
- Je mehr Techniken verbaut sind (Ultraschal, Elektroschock, Licht), umso effektiver und erfolgreicher ist der Kampf gegen den Marder.
Den Marderschreck richtig platzieren – auf die Nachbarn achtgeben
Der hohe Ton, der von einem Marderschreck ausgeht, ist für erwachsene Menschen gar nicht oder nur ganz in der Nähe des Geräts zu hören. Deswegen gibt es zwar Grenzwerte, doch bei einer Lärmstörung wird in aller Regel nichts vom Ordnungsamt unternommen. Die Behörden empfinden den Ton als zu leise, um tatsächlich etwas unternehmen zu können. Solche Lärmstörungen beziehen sich meistens auch gar nicht auf die Erwachsenen, sondern auf die Babys und Kleinkinder. Ihr Gehör ist wesentlich empfindlicher, sodass bei eintretender Situation etwas unternommen werden muss. Die beste und einfachste Lösung ist ein Raumwechsel, um eine höhere Entfernung zum Marderschreck aufzubauen. Zusätzlich kann im Kinderzimmer eine beruhigende Musik abgespielt werden, um den Ton einfach zu überdecken. Die einfachen Lösungen reichen bereits aus, um das Baby/Kleinkind effektiv vor dem hohen Ton zu schützen. Wie gesagt: Eine Meldung ans Ordnungsamt führt in der Regel zu keinem Erfolg, die Zeit lässt sich somit wesentlich effektiver nutzen.
Marderschreck – jetzt sogar als Stäbchen-Variante
Um Herr über den Marder zu werden, gibt es bei der Forschung nach neuen Möglichkeiten keine Pause. Marderschreck, Spray oder auch Gitter gibt es bereits, nun klopfen Stäbchen an die Türe. Sie werden einfach in den Motorraum gehängt und erfordern kein technisches Wissen für einen erfolgreichen Einbau. Ein großer Vorteil, wobei auch die Wirkung von meistens 8 Monaten nicht zu verachten ist. Für Mensch und Tier ist der eingearbeitete Duft natürlich ungefährlich, man muss also keine Angst vor negativen Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Die Stäbchen sind die ideale Alternative zum Marderschreck kaufen, die Wirkung hält lange an und die Montage kinderleicht.
Der Geruchssinn eines Marders
Die Tiere markieren ihr Revier mit Duftstoffen, sodass dementsprechend auch ihre Nase sehr fein ist. Betritt ein Marder einen Motorraum eines Autos, dann markiert es diesen und findet immer wieder zu diesem Ort zurück. Außerdem riechen auch andere Tiere diesen Duft, und kämpfen anschließend mit dem Marder um die Herrschaft des Reviers. Nicht selten hoffen Opfer von Marderangriffen, dass das Tier von selbst wieder verschwindet, sobald es Schäden im Motorraum angerichtet hat. Doch das ist leider nicht so und man muss gezielt den Geruch in Angriff nehmen. Studien haben eindeutig bewiesen, dass es dafür zwei Erfolge versprechende Lösungen beim Marderschreck kaufen gibt:
Motorwäsche: Bei einer Motorwäsche wird der Motor quasi gewaschen und von diversen Schmutzpartikeln und Gerüchen befreit. Das gilt auch für den Duftstoff eines Marders, der ihn immer wieder den richtigen Weg zeigen würde. Doch was auf den ersten Blick so einfach klingt, sollte auf keinen Fall von einem Laien durchgeführt werden. Der Motor enthält nämlich sensible Teile (etwa das Steuergerät), die bei Berührung mit Wasser kaputtgehen würden. Deshalb wird von Experten geraten, eine Motorwäsche immer in der Werkstatt durchführen zu lassen.
Anti-Marderspray: Herkömmliche Duftsprays können dem Marder natürlich nichts anhaben und wären rausgeschmissenes Geld. Für diesen Zweck gibt es spezielle Anti-Mardersprays, die den Duft vollständig verschwinden lassen und dem Marder auf eine bestimmte Art und Weise die Orientierung nehmen. Er weiß also nicht mehr, dass er hier seine Duftstoffe bereits hinterlassen hat und kennt somit auch den Weg nicht mehr. Ein Anti-Marderspray ist eine kostengünstige Lösung, um das Tier erfolgreich zu vertreiben. Wer die Erfolgschancen weiter steigen lassen möchte, der greift nach dem Marderschreck kaufen auch gleichzeitig zu einem Anti-Marderspray. So werden gleich 2 Abwehrtechniken eingesetzt, die den Erfolg deutlich nach oben katapultieren.
Marderschreck-Zubehör
Im Kampf gegen den Marder sind nicht nur Marderschreck und Marderfalle effektive Mittel, es gibt noch weiteres Zubehör, die den Schutz vor dem ungeliebten Tier gewährleisten. So hassen Marder nicht nur hohe Frequenzen, sondern sie mögen es zum Beispiel auch nicht, wenn sie auf einem Gitter gehen müssen. Bevor sich das Tier auf diese Sache einlässt, wendet es sich lieber ab und sucht sich einen anderen Platz. Dieses Verhalten stellt alle Pkw-Besitzer glücklich, die auf ihr Auto angewiesen sind und keine Lust auf hohe Reparaturkosten haben. Selbstverständlich kann es auch hier Ausnahmen geben, sodass im besten Fall immer mehrere Methoden gleichzeitig zum Einsatz kommen sollten. Ein perfektes Zusammenspiel stellen Gitter und Marderschreck dar, denn wenn der Marder die Drahtkonstruktion tatsächlich überlisten sollte, dann ist immer noch der Marderschreck mit seinen hohen Frequenzen/dem Elektroschock da. Und es ist nahezu unmöglich, dass das Tier alle 4 Fallen überlistet.
Das beste Zubehör zum Marderschreck stelle ich Dir hier vor:
- Marderschutz Gitter
- Anti-Marder-Duftkörbchen
- Masse-Matte für Marder-Elektroschock-Geräte
Das Gesetz beachten! Darf man einen Marder fangen?
Ein großer Unterschied zu Tieren wie einem Hund, einer Katze oder einem Hasen ist, dass Marder geschützt sind. Wenn man bedenkt, dass Marder große Schäden anrichten können, sicherlich nicht ganz verständlich. Doch dann weiß man noch nicht, dass die Tiere Nager vertreiben und somit wichtig für die Natur und uns Menschen sind. Hätten wir den Marder nicht, dann müssten wir uns mit Nager herum kämpfen. Es würde also letztendlich keinen großen Unterschied ausmachen, ob wir einen Marderschreck kaufen oder Produkte zur Abwehr von Nager. Um zum Gesetz zurückzukommen: Ein Marder ist geschützt und darf deshalb nicht so einfach gefangen oder schon gar nicht getötet werden. Eine Marderfalle ist sicherlich ein guter Lösungsansatz, der allerdings mit einer Erlaubnis eines Jägers verbunden ist. Dieser muss also zustimmen, dass das Tier gefangen und anschließend wieder freigelassen werden darf. Dem Marder darf in diesem Fall nichts passieren.
Eine passende Marderfalle findet sich hier. Das Töten wäre wiederum eine Straftat und ist absolut keine Lösung. Die einfachste Methode ist einen Marderschreck kaufen, denn dieser lässt sich schnell montieren und bedarf keinerlei Erlaubnis. Er ist also völlig legal und kann sofort eingesetzt werden. Vorteile gibt es aber nicht nur in diesem Punkt, denn mit einem Marderschreck geht man dem Tier aus dem Weg und muss sich nicht fürchten. Ihre scharfen Zähne sind nicht gerade einladend und zeigen, dass die Tiere nicht zum Kuscheln da sind.
Fazit: Das Gesetz sieht einen Marderschreck als völlig legal und ohne den Gebrauch einer Erlaubnis an. Eine Marderfalle kann ebenfalls eingesetzt werden, muss aber von einem Jäger genehmigt werden. Ein absolutes No-Go ist das Töten. Gesetzlich ist es strengstens verboten und eine Straftat. Wer also auf Nummer sicher gehen will, der wird einen Marderschreck kaufen oder zu einer Marderfalle greifen.
Hausmittel helfen nur bedingt – besser einen Marderschreck kaufen
Wer meint, einen Marder mit diversen Hausmitteln loszuwerden, der wird in der Regel enttäuscht. Wie nämlich viele Erfahrungsberichte belegen, hält sich der Erfolg mit eigenen Mitteln sehr in Grenzen. Das führt am Ende zu nichts, sodass sowohl der Marder noch da ist als auch der Zeitaufwand zum Teil sehr hoch war. Grund dafür ist der Gewohnheitssinn des Marders, der sich früher oder später an die selbst zusammengemischten Mittel gewöhnen wird. Weiß das Tier erst einmal, dass keine Gefahr ausgeht, dann lässt er das Hausmittel einfach links liegen und schert sich nicht mehr darum. Da ist es egal, welche Produkte zum Einsatz gekommen sind. Mit einem Marderschreck entfallen diese Punkte, denn sie wurden auf ihre Effektivität getestet und sind (modellabhängig) in wenigen Minuten installiert.
Das bestätigen auch diverse Kundenbewertungen, die einen erfolgreichen Kampf gegen den Marder vorweisen können. Hier ist es so, dass sich der nervtötende Ton für das Tier regelmäßig ändert. Dadurch umgeht man den Gewohnheitssinn. Ersparen Sie sich also die Zeit, das Tier mit einem Hausmittel in die Flucht schlagen zu wollen, am Ende gewinnt nämlich immer der Marder.
Es gilt also ganz klar die Empfehlung:
Sie sollten einen Marderschreck kaufen, um es mit dem Tier tatsächlich aufnehmen zu können.
Was kostet ein Marderschreck?
Ein wichtiger Aspekt beim Marderschreck kaufen ist natürlich der Preis. Was kostet ein Marderschreck und reichen auch günstige Modelle? Grundsätzlich muss man als Interessenten ein Budget zwischen 35 und 60 € einplanen. So viel kostet nämlich ein guter Marderschreck, der sich in der mittleren Schicht einordnet. Er erfüllt in der Regel die wichtigsten Anforderungen, um erfolgreich aus dem Kampf hervorzugehen. Wichtig ist, dass das entsprechende Modell automatisch die Frequenz wechselt. Wer lieber auf eine „Luxus-Variante“ schwört, der muss sich durchaus auf bis zu 150 € einstellen. Selbstverständlich sind hier alle notwendigen Features verbaut, die meist sogar kombiniert werden. Man tritt also gleich mit mehreren Waffen gegen den Marder an.
Letztlich muss man sich als Endverbraucher auf etwa 35 bis 60 € für einen guten Marderschreck einstellen. Nach oben hin kann es auf bis zu 150 € und mehr gehen. In den meisten Fällen ist es aber nicht nötig, dass man so viel ausgibt. Und sollte es beim ersten Mal nicht klappen, dann kann noch immer auf ein anderes Modell umgestiegen werden. Im Vorhinein ist leider nicht erkennbar, welches Gerät am besten funktioniert. Da aber alle mit dem gleichen Grundprinzip arbeiten, halten sich die Unterschiede in Grenzen.
Eine Marderfalle kaufen
Wer sich gegen einen Marderschreck und für eine Marderfalle entscheidet, der muss sich zuerst bei einem Förster beziehungsweise einem Jäger melden und um Erlaubnis fragen. Der Marder ist nämlich eine geschützte Tierart und darf eigentlich nicht gefangen oder gar getötet werden. Wird man bei letzteres erwischt, so ist das eine Straftat und wird entsprechend geahndet. Deutlich einfacher ist es mit dem Einfangen, denn für dieses Vorhaben bekommt man in der Regel immer eine Erlaubnis. Wichtig ist nur, dass das Tier anschließend unbeschadet wieder freigelassen wird. Eine Marderfalle kaufen ist somit eine echte Alternative zum Marderschreck.
Was für Köder und wie funktioniert eine Marderfalle?
Im Grunde genommen handelt es sich bei einer Marderfalle um einen langen, rechteckigen Käfig, der in der Mitte mit einem Köder gefüllt ist. Wichtig ist in diesem Fall die richtige Wahl des Köders, denn ansonsten wird sich kein Marder in die Falle (auch Lebendfalle genannt) verirren. Zu den Lieblingsspeisen zählen rohe Eier, Rosinen und Aprikosen (mehr zu diesem Thema gibt es weiter unten).
Das Material, aus dem die Marderfalle besteht, ist je nach Modell unterschiedlich, sodass es zum Beispiel, welche aus Stahlblech und welche aus Eisendraht gibt. Beim Einsatz von Draht oder einem Gitter sollte unbedingt ein alter Teppich drübergelegt werden, denn ein Marder ist nicht gerne auf einem Gitter unterwegs und meidet diese in aller Regel. Hat das Tier anschließend den Köder gerochen und geht dorthin, dann fällt die Türe hinter ihm zu und der Marder ist gefangen. Wichtig: Ihm selbst passiert nichts, nur das er eventuell etwas aufgeregt sein könnte. Für das Tier ist es nämlich eine absolute Stresssituation. Wie eine Marderfalle funktioniert ist letztendlich kein Geheimnis, wichtig ist nur, dass das Konzept funktioniert.
Der passende Aufstellort für eine Marderfalle
Will man sich eine Marderfalle kaufen, dann ist das A und O der richtige Platz. Dazu sollte man wissen, dass sie nicht gerne auf freien Flächen unterwegs sind und daher Zäune, Wände oder auch Absperrungen bevorzugen. Es macht also wenig Sinn, wenn man die Marderfalle mitten im Garten aufstellen würde.
Deutlich effektiver sind Hauswände oder auch Schlupflöcher, die das Tier schon mal genutzt hat. Hier sind die Chancen auf Erfolg am größten. Ein weiterer wichtiger Hinweis ist die Tatsache, dass sich ein Marder gerne an erfolgreiche Beutezüge erinnert. Er wird also mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an die Stellen zurückkehren, die er mit einem positiven Ergebnis verlassen hat. Wichtig ist nur, dass das Tier seinen gewohnten Lauf nicht unterbrechen oder ändern muss. Nach ca. 14 Tagen kann die Marderfalle auch gewechselt werden, sofern bis dahin noch kein brauchbares Ergebnis erzielt wurde.
Tipp: Da ein Marder bei zu hohem Stress sterben kann, ist eine regelmäßige Kontrolle nach dem Marderfalle kaufen unerlässlich. Und dazu gehört auch die Gefangenschaft, die ihm sehr zusetzt. Experten empfehlen, dass man 2-mal täglich kontrollieren sollte. Vor allem in der Früh ist es wichtig, da ein Marder in der Nacht aktiv ist und somit meistens in der Früh in der Falle zu finden ist.
Nach dem Fang
Ist der Marder gefangen, dann muss er natürlich irgendwo wieder ausgesetzt werden. Würde man dies nur 4 oder 5 Kilometer weg vom Fangort tun, dann wird er sehr wahrscheinlich bald wieder da sein. Dieses Tier hat nämlich eine ausgesprochen gute Nase und würde den Weg ins alte Revier zurückfinden. Experten raten, dass man den Marder mindestens 60 Kilometer weit weg und in einem Wald aussetzen soll. Dort findet er nämlich nicht nur Nahrung, sondern auch ausreichend große Reviere. Beim Aussetzen beziehungsweise beim Transport muss man gut aufpassen, denn vom Tier geht eine Verletzungsgefahr aus.
Schuld sind die scharfen Zähne, die problemlos kleinere Verletzungen hervorrufen können. Wurde der Marder letztendlich wieder freigelassen, dann sollte sich auch das Problem in und um die eigenen vier Wände gelöst haben.
Der richtige Köder ist das A und O
Marder sind sehr intelligente Tiere, sodass schon kleine Fehler einen Misserfolg verursachen. Doch nicht nur beim Aufstellort kann etwas schiefgehen, auch der Köder spielt eine entscheidende Rolle. Zum Aufstellort sei gesagt, dass dieser auf keinen Fall mit Hindernissen umringt sein darf. Marder mögen es gar nicht, wenn sie zu ihrem Ziel über Gerümpel gehen müssen. Da verzichten sie lieber und suchen sich einen anderen Köder. Selbst eine kleine Barriere kann schon ausreichen, damit der Marder nicht in die Falle geht. Das heißt: Der Weg zur Marderfalle muss barrierefrei sein und es darf kein Gerümpel in der Nähe des Eingangs sein. Die Tiere wollen direkt zu ihrem Ziel, dass sich in einer Ecke befinden sollte.
Doch einfach Aufstellen reicht nicht, wie auch bei uns Menschen, ist Tarnung extrem wichtig. Dafür kann eigentlich alles Mögliche verwendet werden, wobei sich vor allem Schachteln und Kartons bestens bewährt haben. Es sollte einfach nicht sofort erkennbar sein, dass es ich um eine Marderfalle handelt.
Zu guter Letzt fehlt nur mehr ein Köder. Erfahrungswerte haben gezeigt, dass sich vor allem rohe Eier, Beeren, Leberwurst und rohes Fleisch durchgesetzt haben. Bei der Platzierung sollte man allerdings Handschuhe tragen, um nicht den eigenen Geruch zu verbreiten. Logischerweise wird der Köder in der Mitte platziert, damit die Marderfalle genügend Zeit zum Auslösen hat. Professionelle Jäger befolgen außerdem diesen Tipp vom Profi: Um den Köder noch schmackhafter zu machen, sollten Stückchen vor der Marderfalle platziert werden. Diese geben mehr Anreiz, dass sich das Tier am Ende die attraktivere und vor allem größere Portion im Inneren der Falle holt.
Wer darf Marderfallen aufstellen?
Im Grunde genommen darf jeder Bürger eine Marderfalle kaufen und diese aufstellen. Wichtig ist nur, dass der zuständige Jäger Bescheid weiß und darauf hingewiesen wird. Im Regelfall gibt es keine Probleme damit, sodass das Tier gefangen werden darf. Der Fokus liegt ganz klar auf dem Begriff „fangen“, denn es darf weder behalten, irgendwo eingesperrt noch getötet werden. Sobald die Marderfalle zugeschlagen hat, muss der Marder ausnahmslos wieder freigelassen werden. Der beste Ort dazu ein Wald, der einige Kilometer vom eigenen Standort entfernt ist. So wird sichergestellt, dass das Tier sich nicht wieder auf dem eigenen Grundstück verirrt. Im Endeffekt gilt für die Frage „Wer darf Marderfallen aufstellen?“ die Antwort: Mit Genehmigung eines Jägers darf in der Regel jeder Bürger eine Marderfalle aufstellen.
Wie hoch sind die Ausgaben beim Marderfalle kaufen?
In erster Linie spielen die Länge und das Material eine Rolle, wie viel man beim Marderfalle kaufen ausgeben muss. Die Modelle im Mittelkassenbereich liegen bei ungefähr 25 bis 50 Euro. Hier wird meistens Draht eingesetzt, der den Marder einfangen soll. Natürlich gibt es aber auch noch die luxuriöseren Fallen, die zum Beispiel aus Holz gemacht werden und länger sind. Letzteres kann entscheidend sein, ob es am Ende ein Erfolg wird oder nicht. Je länger der Marder zum Ausgang benötigt, umso mehr Zeit hat die Falle, um zuzuschnappen. Außerdem ist der Inhalt größer, was die spätere Befreiung vereinfacht. Wer also beim Marderfalle kaufen auf Nummer sicher gehen will, der plant ein Budget von ca. 50 Euro ein und entscheidet sich für ein längeres Modell. Danach sind der Aufstellort und der Köder die wichtigsten Faktoren.
Das Dach effektiv vor Mardern schützen
Jeder weiß, dass Marder nicht nur Motorräume bequem finden, sondern sich auch gerne in Dachböden einnisten. Eine Gefahr für den Menschen stellt es zwar nicht dar, doch ruhige Nächte kann man ab diesen Zeitpunkt vergessen. Man hört den Marder sehr deutlich trampeln, was mit Schlafentzug und starker Müdigkeit bestraft wird. Da der Mensch aber auf Schlaf angewiesen ist, sollte man sich entweder einen Marderschreck beziehungsweise eine Marderfalle kaufen, oder sich bereits im vorhin mit einem Marderabwehrgürtel ausrüsten. Dabei handelt es sich um ein Zubehör für die Regenrinne, das den Aufstieg für das Tier verhindert. In etwa 90 % der Fälle ist das die erste Wahl für den Marder, um sich einen Weg in den Dachboden zu bannen. Regenrinnen sind quasi eine perfekt platzierte Leiter. Abhilfe schafft da, wie bereits erwähnt, ein Marderabwehrgürtel, welcher mit Stacheln und mit einer einfachen Installation auf sich aufmerksam macht. Er sollte direkt beim Marderfalle kaufen mitbestellt werden.