Wer gerne viel Zeit im heimischen Garten verbringt, muss sich damit abfinden, dass im Grünen allerhand Insekten unterwegs sind. Wo diese lästigen Ungeziefer allerdings keinesfalls geduldet werden sollten, ist auf der Terrasse, dem Balkon und womöglich auch noch auf oder zwischen den Gartenmöbeln. Sobald Sie eine größere Anzahl von Insekten in diesen Bereichen entdecken, sollten Sie unbedingt entsprechende Maßnahmen ergreifen. Generell gilt nämlich folgende Regel: Je früher Sie eingreifen, desto eher werden Sie die unerwünschten „Gäste“ wieder los.
Ungeziefer auf dem Balkon und der Terrasse: Diese „Tiere“ sind häufig anzutreffen
Sobald die Temperaturen auf dem Thermometer nach oben klettern und es konstant warm bleibt, werden die Insekten erst so richtig wach und aktiv. Während der warmen Jahreszeit kriecht und krabbelt es nahezu überall und man tut sich wirklich schwer, die unerwünschten „Gäste“ unter Kontrolle zu bringen. Neben unzähligen Luftangriffen von Wespen und Mücken, wird man zugleich auch am Boden von einer Vielzahl von Insekten attackiert. In dieser Zeit suchen sich zahlreiche Insekten dunkle und ruhige Ecken aus, in denen sie ihre Nester bauen und sich immer wieder zurückziehen können. Das sind vor allem schattige und windstille Bereiche, wie Blumentöpfe, Stühle, Gartentische aber auch Aufbewahrungsboxen, Gartenhäuschen, Markisen und Sonnenschirme. All diese Orte stellen äußerst beliebte Rückzugsorte für die lästigen Insekten dar.
Bevor wir uns also mit den zahlreichen Bekämpfungsmethoden und Vorbeugemaßnahmen beschäftigen, wollen wir Sie kurz darüber informieren, welche Insekten sehr häufig auf unseren Terrassen und Balkonen anzutreffen sind. Nur wenn Sie wissen, mit welchem Ungeziefer Sie es auf Ihrem Balkon oder Ihrer Terrasse zu tun haben, können Sie dieses effektiv bekämpfen.
Ameisen
Ameisen gehören zu den Insekten und somit zu den Gliedertieren. Sie verfügen über einen Panzer aus Chitin. Hierbei handelt es sich um einen äußerst harten Stoff. Zudem besitzen Ameisen sechs Beine und einen Körper, der in drei Teile gegliedert ist – Dieser besteht aus Kopf, Brust und Hinterleib. Ein typisches Merkmal der Ameise stellt ihre Taille dar, diese befindet sich zwischen Brust und Hinterleib. Ameisen können je nach Art entweder schwarz, gelblich oder rötlich-braun gefärbt sein. Am Kopf befinden sich zwei angewinkelte Fühler, die der Orientierung dienen und auch als Antennen bezeichnet werden.
Ameisen leben unterschiedlich lang. So leben einige Arbeiterinnen nur ein paar Monate, andere hingegen drei Jahre. Ameisenköniginnen haben die längste Lebenserwartung, denn sie können bis zu 20 Jahr alt werden.
Weltweit gibt es mehr als 10.000 unterschiedliche Ameisen-Arten. Zu den bei uns lebenden Arten zählen zum Beispiel die Große Rote Waldameise und eine Vielzahl verschiedener Wiesenameisen. Ameisen leben vor allem in Wäldern und auf Wiesen. Doch hin und wieder machen es sich die Insekten auch in unseren Räumlichkeiten sowie auf unseren Terrassen und Balkonen gemütlich. Ameisen auf der Terrasse und dem Balkon müssen jedoch nicht einfach geduldet werden, denn mit geeigneten Bekämpfungsmethoden können Sie den Ameisen den Kampf ansagen.
Spinnen
Die echten Spinnen oder auch Webspinnen sind neben den Milben die artenreichste Gruppe der Spinnentiere. Bei uns in Deutschland zählen die Winkelspinne, die Zitterspinne, die Gartenkreuzspinne, der Weberknecht, die Wespenspinne und die Wolfsspinne zu den am häufigsten Spinnen. Die Krabbeltiere leben überwiegend in der freien Natur, doch bei schlechten Wetterverhältnissen zieht es sie auch gerne auf den trockenen Balkon oder die windgeschützte Terrasse. Grundsätzlich zählen Spinnen zu den Nützlingen, denn sie leben räuberisch von der Jagd auf Insekten und andere Kleintiere, dennoch erregen sie bei vielen Menschen auch ein unangenehmes Ekelgefühl. Viele Menschen nutzen deshalb Hausmittel gegen Spinnen.
Käfer
Etwa jedes vierte Tier auf der Erde ist ein Käfer. Käfer besiedeln nahezu alle Lebensräume auf der Erde und mit über 350.000 bisher entdeckten Arten sind sie die größte Tiergruppe, die es gibt. Käfer gibt es wirklich überall und das in Massen. Dennoch schaffen es die meisten Krabbler, ihr gesamtes Leben im Verborgenen zu verbringen. Wir Menschen nehmen eigentlich nur wenige Arten wahr, weil sie entweder besonders auffällig, besonders nützlich oder aber auch ein enormes Ärgernis sind.
So vielfältig wie ihre Lebensräume ist auch die Erscheinungsform der Käfer. Die kleinsten Arten bringen es gerade einmal auf eine Länge von 0,25 Millimeter. Die größten hingegen können bis zu 17 Zentimeter lang werden. Zudem sind alle erdenklichen Farben und Formen vertreten. Der Körperbau eines Käfers folgt grundsätzlich einem bestimmten Schema: Kopf, Brust und Hinterleib. Die drei Beinpaare sitzen direkt an der Brust. Von oben bedecken die Deckflügel den Körper, sodass nur der erste Teil der Brust sichtbar bleibt.
Für Ärger sorgen Käfer vor allem dann, wenn sie sich massenhaft über Nahrungsmittel, Pflanzen und Blumen hermachen.
Stechfliegen
Stechfliegen können auf dem Balkon und der Terrasse ganz schön lästig sein.
Diese Insekten ernähren sich ausschließlich vom Blut von Menschen und Tieren. Eine Bekämpfung der weltweit verbreiteten und anpassungsfähigen Stechfliege ist ganz schön schwierig, aber dennoch nicht unmöglich. Mit ein wenig Geduld und ausreichend Vorbereitung können Sie sich vor dem schmerzhaften Stechfliegen-Biss schützen.
Verwirrung sowie der Gedanke, seit wann herkömmliche Stubenfliegen stechen können, sind gerade in den warmen Sommermonaten keine Seltenheit. Und das völlig zu Recht, denn die nur knapp 5 bis 7 Millimeter große Stechfliege kann auf den ersten Blick durchaus mit der herkömmlichen Stubenfliege verwechselt werden. Allerdings sind ihre Flügel stärker gespreizt und deutlich sichtbar ist direkt vorne am Kopf der abstehende Stechrüssel. Im Gegensatz zu Bremsen und Stechmücken steht Blut sowohl bei den männlichen als auch bei den weiblichen Insekten der Stechfliegen auf dem Speiseplan.
Der Stechfliegen-Biss ist äußerst schmerzhaft und wird in der Regel unverzüglich vom Geschädigten bemerkt. Da ein Stechfliegen-Biss nicht nur besonders schmerzhaft ist, sondern zugleich auch ein Infektionsrisiko mit sich bringt, sollten Sie Stechfliegen auf Ihrem Balkon oder Ihrer Terrasse keinesfalls dulden.
Stechmücken
Weltweit gibt es über 3.600 verschiedene Stechmückenarten. In Europa kommen allerdings nur 104 verschiedene vor. Bei uns in Deutschland sind vor allem die Gemeine Stechmücke und die Ringelmücke bekannt.
Die Gemeine Stechmücke ist allerdings die bekannteste Stechmückenart in Deutschland. Sie erkennen sie an ihrem schlanken, graubraunen Körper. Zudem kann diese Stechmücke bis zu 7 Millimeter groß werden.
Die Ringelmücke ist vor allem in Nordeuropa weit verbreitet. Sie ist im Vergleich zur Gemeinen Stechmücke deutlich größer und kräftiger gebaut. Sie kann bis zu 13 Millimeter lang werden und verfügt über einen grau bis schwarz gefärbten Körper. Ihre Beine fallen durch die vielen weißen Ringel auf, daher auch der Name „Ringelmücke“.
Da Stechmücken nicht nur lästige Stiche hinterlassen, sondern aufgrund ihres Blutsaugens auch verschiedene Krankheiten übertragen können, sollten sie auf dem Balkon oder der Terrasse nicht geduldet werden.
Ohrwürmer
Ohrwürmer sind Insekten und zählen zur Gruppe der Fluginsekten. Sie werden häufig auch als Ohrenkneifer bezeichnet. Weltweit gibt es über 1.000 verschiedene Arten, die allerdings hauptsächlich in den Tropen beheimatet sind. In Europa gibt es rund 30 verschiedene Ohrwurm Arten. Die in Deutschland häufigste Art ist der sogenannte Gemeine Ohrwurm. Dieses Insekt ist im Gegensatz zu den vielen anderen Ohrwurm Arten weitgehend flugunfähig und überwiegend zu Fuß unterwegs.
Ohrenkneifer werden bis zu 17 Millimeter groß und sind rötlich-gelblich braun bis schwarz gefärbt. Die Weibchen sind etwas kleiner als die Männchen. Der Körper der Ohrwürmer ist, wie bei den meisten Insekten auch, dreigliedrig aufgebaut. Am Kopf der Insekten befinden sich neben den scharfen Mundwerkzeugen, zwei Fühler und die Augen. Am Brustabschnitt beginnen die Flügel. Diese sind je nach Ohrwurm Art entweder komplett ausgebildet oder aber bis zur Flugunfähigkeit zurückgebildet. Allerdings bewegen sich selbst die voll flugtauglichen Ohrenkneifer lieber zu Fuß fort. Der Hinterleib der Insekten ist je nach Geschlecht unterschiedlich stark ausgebildet, endet allerdings immer in spitzen Zangen. Sie dienen allerdings nicht nur der Abwehr von Feinden, sondern auch zur Ergreifung der Beute. Ebenso halten sie den Partner bei der Paarung fest.
Ohrenkneifer sind nachtaktiv und halten sich tagsüber überwiegen in ihren dunklen Verstecken unterhalb von Blättern oder Rindenspalten auf. Grundsätzlich gilt zu wissen, dass Ohrwürmer mehr zu den Nützlingen als zu den Schädlingen zählen, da sie einen durchaus großen Appetit auf Blattläuse haben. Allerdings machen sie sich auch gerne über süßes Obst, zarte Gemüsepflanzen und Blüten her. Gelegentlich treten Ohrwürmer in derartiger Menge auf, dass sie zur besorgniserregenden Plage werden. Vor allem im Nutzgarten, wo sich die Insekten dann tatsächlich über die Pflanzen hermachen und großen Schaden anrichten, aber auch auf dem Balkon oder der Terrasse möchte man die Insekten nicht allzu zahlreich antreffen.
Motten
Weltweit existieren Schätzungen zur Folge mehr als 200.000 verschiedene Mottenarten. Zu den bekanntesten aber auch lästigsten Arten in Deutschland zählen die Teppichmotte sowie die in Küchen lebende Lebensmittelmotte.
Obwohl sich die beiden obererwähnten Motten überwiegend innerhalb unserer privaten Räumlichkeiten aufhalten, kann man sie auch immer wieder auf Terrassen und Balkonen antreffen. Verständlich, denn sie suchen den Weg ins Innere.
Grundsätzlich gilt zu wissen, dass diese beiden Mottenarten nur wenige Millimeter groß sind, über eine bräunliche Färbung verfügen und sehr gut fliegen können. Bedauerlicherweise können sich beide Populationen rasend schnell vermehren, daher sollten sie weder auf dem Balkon noch auf der Terrasse geduldet werden.
Schaben
Schaben sind bedauerlicherweise wahre Überlebenskünstler unter den Insekten. Sie krabbeln seit mehr als 300 Millionen Jahren über die Erde und haben sich in dieser Zeit so gut wie nicht verändert.
Schaben sind Insekten und zählen zur Familie der Gliederfüßer. Sie verfügen über einen flachen Körper und tragen lange Antennen auf dem Kopf. Diese benutzen sie nicht nur als Tastorgan, um sich zu orientieren, sondern auch zum Riechen. Ebenso besitzen Schaben sechs lange, dünne Beine und zwei Flügelpaare. Die dicken, ledrigen Deckflügel schützen die darunter liegenden hauchdünnen Hautflügel. Die bei uns sehr häufig vertretene Küchenschabe oder auch Kakerlake wird bis zu drei Zentimeter lang und ist dunkelbraun gefärbt.
Mit dem Menschen wurden die Schaben in nahezu alle Länder auf der Erde verschleppt – Sie reisten auf Schiffen, in Karawanen und später auch in Flugzeugen. Heute sind sie weltweit zu finden. Schaben stammen alle aus den wärmeren Gebieten der Erde, wie beispielsweise den Tropen. Dort leben sie unter Laub und Steinen. Bei uns hingegen findet man die Insekten vor allem in Häusern. Sie bevorzugen Bäckereien, Restaurants, Küchen, Toiletten und andere warme Räumlichkeiten. Hin und wieder sind sie auch auf dem Balkon oder der Terrasse vorzufinden.
Ungeziefer auf dem Balkon und der Terrasse: So werden Sie Herr der Lage!
Vorab gilt zu wissen, es gibt leider keine hundertprozentige Möglichkeit, um alles Ungeziefer auf dem Balkon und der Terrasse effektiv fernzuhalten bzw. zu bekämpfen. Da Gärten, Balkone und Terrassen in aller Regel offene Bereiche sind, die zu jeder Zeit von Insekten frei betreten oder angeflogen werden können, können Sie dies nicht zu 100 Prozent verhindern. Hin und wieder muss man sich daher leider zwangsmäßig mit ihnen arrangieren. Pflanzen gegen Ungeziefer können viele Insekten aber effektiv vertreiben und bieten somit einen natürlichen Basisschutz, der durch weitere Maßnahmen ergänzt werden kann.
Unser Tipp: Sollten Sie eine generelle Abneigung gegen Insekten haben, sollten Sie, wenn möglich keine Wohnung oder Häuschen in Feld- oder Waldrandlage aussuchen. Auch eine Wohnlage in direkte Nähe zu Bächen, Seen oder Flüssen ist in diesem Fall eher ungeeignet. In all diesen Areale sind sehr häufig deutlich mehr Insekten vorzufinden, als zum Beispiel in großen Stadtbereichen.
Was Sie als Garten- und Balkonbesitzer/in allerdings machen können: Sie können mit einfachen Tipps und Hausmitteln versuchen, es den Insekten so ungemütlich wie möglich zu machen.
Tipps und Tricks, um die Terrasse von Insekten zu befreien
Gartenhäuschen stellen bevorzugte Plätze für Spinnen und Ohrwürmer dar. Demnach werden diese von Insekten gerne aufgesucht und dauerhaft bewohnt. Verständlich, denn Gartenhäuschen sind nicht nur dunkel und winddicht, sondern bieten gerade für Spinnen hervorragende Möglichkeiten ihre Netze zu spannen und herumfliegende Mücken, Motten und Fliegen zu fangen. Hier sollten Sie unbedingt darauf achten, dass es keine offenen Fenster und Eingänge gibt. Sämtliche Zugangswege zum Gartenhäuschen sollten möglichst dicht verschlossen sein, damit keine Insekten ihren Weg nach Innen finden. Sollte sich allerdings dennoch mal eine Spinne breit machen, sollten Sie ihr Netz möglichst schnell beseitigen, die Spinne aussuchen und sie im Anschluss nach draußen in die Natur setzen.
Ebenso beliebt bei Insekten sind Gartenboxen / Gartentruhen – Diese werden vor allem von Ameisen, Schaben, Milben aber auch Ohrwürmern bevorzugt. Verständlich, denn im Inneren derartiger Gartenboxen werden oftmals Gartenliegen-Auflagen aufbewahrt. Da diese Auflagenpolster gerade in den warmen Sommermonaten nahezu täglich von uns Menschen benutzt werden, bleiben auf ihren Oberflächen zwangsläufig kleine Härchen und Hautschuppen hängen, die beispielsweise von Milben oder Schaben gefressen werden. Um dies vorzubeugen sollten Sie die Gartenboxen bestmöglich abdichten und die kleinen Löcher für die Luftzirkulation mit einem feinmaschigen Netz bespannen. Auf diese Art und Weise erschweren Sie den Insekten den Zugang ins Innere der Boxen. Ebenso hilfreich können spezielle Auflagentaschen sein, denn diese können ebenfalls dafür sorgen, die Insekten effektiv von den Sitzpolstern fernzuhalten.
Auch bei der Wahl der Balkon- oder Terrassenbegrünung sollten Sie bereits darauf achten, dass Sie keine Pflanzen wählen, die eine große Lockwirkung auf Insekten ausüben. Das gilt vor allem für die besonders süßlich duftenden sowie immer wieder blühenden Blumen- und Pflanzenarten, denn diese locken gerade in den warmen Frühlings- und Sommermonaten unzählige Insekten an. Neben Nutzinsekten wie Bienen, Hummeln und Co. locken die meisten Pflanzen bedauerlicherweise auch Blattläuse und Spinnmilben an. Achten Sie daher unbedingt darauf, dass Ihre Terrassen- und Balkonpflanzen keinen zu dichten Blattwuchs aufweisen, denn anderenfalls bieten sie einen hervorragenden Unterschlupf für Spinnen und andere Insekten. Wer hier auf Nummer sicher gehen möchte, sollte lieber künstliche Pflanzen wählen.
Ein weiterer wichtiger Punkt im Hinblick auf die Schädlingsbekämpfung auf dem Terrassen- und Balkonbereich ist der bedachte Umgang mit Lebensmitteln. Vor allem Essensreste sollten direkt nach der Verwendung ins Haus geholt und im Mülleimer entsorgt werden.
Wichtig: Lassen Sie Ihren Mülleimer bitte keinesfalls dauerhaft auf der Terrasse oder dem Balkon stehen.
Ebenso wichtig ist es, dass süßliche und stark zuckerhaltige Speisen sowie Getränke nicht frei auf dem Gartentisch herumstehen. Der Geruch von frischem Obst und anderen süßen Speisen sowie Limonaden übt auf zahlreiche Insekten eine nahezu magische Lockwirkung aus – In Folge dessen werden die unerwünschten „Besucher“ schon aus weiter Entfernung angelockt.
Unser Fazit
Auch wenn die unerwünschten „Besucher“ noch so lästig sind, so gehören Insekten zum Sommer irgendwie dazu. Auf der Terrasse oder dem Balkon lassen sie sich nur schwer vermeiden, da sich diese beiden Bereiche verständlicherweise nicht komplett gegen Insekten und andere Ungeziefer abschotten lassen. Wer sich dennoch Gedanken darüber macht, wie man die lästigen Insekten bestmöglich vom Balkon- und Terrassenbereich fernhält, ist mit den obenerwähnten Tipps bestens bedient.