Gartenliege ist nicht gleich Gartenliege. Je nachdem, welche Vorlieben man hat, könnte es sich um eine Holz-, Metall- oder Kunststoffausführung handeln. Zu den witterungsbeständigen Holzarten zählen zum Beispiel Teak, Akazienholz, Eukalyptus oder auch Eiche.
Die Vorteile von Gartenliegen in Metallausführung liegen klar auf der Hand. Vor allem sind sie leicht, stabil und darüber hinaus benötigen sie kaum Pflege. Zu diesen Gartenliegen zählen die Modelle aus Aluminium oder Stahlrohr.
Wie schwer eine Gartenliege ist, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Hier spielt nicht nur das verwendete Material eine große Rolle, sondern auch die Maße der Gartenliege haben Einfluss auf das Gewicht. Eine weitere Rolle spielt natürlich auch der Punkt, ob die Gartenliege über zusätzliche Funktionen verfügt. So könnte etwa ein dazugehöriges Sonnendach das Gewicht einer Liege erhöhen. Ein weiteres Zubehörteil könnte ein ausziehbarer Tisch sein, der nicht nur super funktional ist, weil man ihn sozusagen jederzeit griffbereit hat, und man sich dazu noch entscheiden kann, zu welcher Seite der Liege man ihn ausziehen kann, der aber natürlich auch für zusätzliches Gewicht sorgt.
Natürlich ergibt sich auch ein Gewichtsunterschied, wenn unter anderem eine Kombination aus Werkstoffen für eine Gartenliege verwendet wird. So ist eine Liege, deren Gestell aus Aluminium gefertigt ist und deren Liegefläche aus Holz ist, insgesamt leichter, als ein Vollholzmodell.
Mit Abstand am leichtesten ist aber eine Liege, deren Gestell aus Aluminium besteht und mit einem wetterfesten Textilbezug ausgestattet ist.
Das Gewicht von Kunststoffliegen hängt überwiegend von der unterschiedlichen Qualität ab, denn diese Liegen können sich sehr in ihrer Robustheit und Witterungsbeständigkeit unterscheiden.
Handelt es sich beispielsweise um Polyrattan, so hängt es nun davon ab, ob der Kern der Liege eventuell ein Holzgestell hat.