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Den passenden Strandkorb wählen

Strandkorb
Foto: YesPhotographers / depositphotos.com

Der Strandkorb hat bereits über hundert Jahre Tradition in Deutschland. Gerade deshalb kann es aber manchmal schwerfallen, die am besten zu einem passende Variante zu finden.

Das Wichtigste zum Strandkorb in Kürze:

  • Strandkörbe werden nicht nur an Stränden, sondern auch in Gärten, auf Terrassen und Balkonen und gelegentlich auch in Innenräumen verwendet.
  • In erster Linie dienen sie als gleichzeitiger Schutz vor Wind und Sonne und sind daher besonders an Orten mit starkem Windaufkommen zu empfehlen.
  • Neben Größe und Aussehen sollte man bei der Auswahl stets auch darauf achten, wie weit sich die Rückenlehne zurückklappen lässt.

Was ist ein Strandkorb?

Ein Strandkorb ist eine überdachte Sitz- und Liegegelegenheit mit drei durchgängig geschlossenen Seiten. Sie wurde in den 1880er Jahren von dem Korbmacher Wilhelm Bartelmann erfunden und zunächst an den Stränden der Ostsee eingesetzt. Mittlerweile sind Strandkörbe aber an allen deutschen Stränden eine Selbstverständlichkeit.
Der Standardstrandkorb besteht aus einer Sitzbank für zwei Personen, mit einer zurückklappbaren Rückenlehne an der eine Haube mit Markise befestigt ist. Zusätzlich verfügt er über zwei Seitenteile an denen Tragegriffe befestigt sind, sodass er von zwei Personen transportiert werden kann.
Für zusätzliche Gemütlichkeit ist der Korb innen mit Armlehnen, ausklappbaren Tischen und in einer Art Schublade versteckten ausziehbaren Fußablagen ausgestattet.

Wozu dient ein Strandkorb?

Die Haube und Markise des Strandkorbes schützen die Nutzer vor Sonne und leichtem Regen. So kann man gemütlich am Strand sitzen, ohne sich aufgrund des Mangels an Bäumen und anderen natürlichen Schattenspendern einen Sonnenbrand zu holen.
Die durchgängigen Seitenwände halten zudem den am Meer häufig aufkommenden Wind von drei Seiten her ab. Das hält nicht nur wärmer, wenn man noch feucht vom Schwimmen ist. Es schützt auch vor vom Wind aufgewirbeltem Sand und Staub.
Gleichzeitig stellen die Wände einen Sichtschutz gegenüber anderen Strandbesuchern und Passanten dar. Dadurch hat man auch auf offenen Flächen etwas Privatsphäre.
Damit die Sitzgelegenheit an heißen Sommertagen dennoch luftig bleibt, besteht der Strandkorb aus Rattan oder einem ähnlichen Geflecht, das auf der Sitzfläche gepolstert ist. Das sorgt gleichzeitig auch dafür, dass das große Strandmöbel relativ leicht und somit gut transportierbar ist.

Welche Nachteile hat ein Strandkorb?

Nicht überall darf man einfach so einen eigenen Strandkorb aufstellen. Wer ihn also an einen öffentlichen Strand mitnehmen möchte, muss sich zuerst erkundigen, ob das überhaupt erlaubt ist.
Der Korb ist relativ groß und braucht eine entsprechende glatte Fläche für die Aufstellung. Vor allem, wer ihn auf dem Balkon oder in einem Innenraum aufstellen möchte muss daher genau auf die Maße achten. Achtung: bei zurückgelehnter Rückenlehne und ausgezogenen Fußteilen erhöht sich die Tiefe deutlich. Ist dann nicht mehr genügend Platz zum Vorbeigehen, können häufige Bitten, mal kurz die Fußstütze zu entfernen, die Gemütlichkeit stark beeinträchtigen.
Die Haube und Markise schützen nur vor leichtem Regen. Gießt es längere Zeit in Strömen oder wie aus Eimern, saugt sich das Material mit Wasser voll und beginnt zu tropfen. Als Allwetterschutz ist ein Strandkorb daher nicht geeignet.
Strandkörbe mit Holzteilen benötigen eine jährliche Lasur um diese Bereiche vor Verwitterung zu schützen. Selbst bei Modellen die gänzlich aus Kunststoffen bestehen ist zudem die Überwinterung im Freien ein Risiko. Auch mit einer entsprechenden Schutzabdeckung reduziert sie die Lebensdauer des Strandkorbes. Daher sollte man entsprechend viel Platz im Keller oder Gartenhäuschen haben, um den Korb in der kalten Jahreszeit dort unterbringen zu können.

Welche Arten von Strandkörben gibt es?

Strandkörbe werden zumeist nach ihrer Form in Nordsee und Ostsee Varianten unterteilt. Wer einen Strandkorb kaufen möchte, sollte jedoch mehr auf die Unterscheidung in Halblieger und Volllieger achten.
Neben diesen gibt es aber auch noch einige ungewöhnliche Sonderformen, die unter bestimmten Umständen interessant sein können.

Was ist ein Nordsee Strandkorb?

Die typischen Strandkörbe der Nordseestrände haben klare rechteckige Formen. Sie machen auf den Betrachter einen funktionalen und eher minimalistischen Eindruck. In Reihen aufgestellt muten sie oft etwas streng und militärisch an, was nicht jedermanns Sache ist. Andererseits sind sie auch nicht allzu verspielt und fügen sich optisch gut in fast jede Umgebung ein.

Was ist ein Ostsee Strandkorb?

An der Ostsee sind Strandkörbe mit halbrund geformten Hauben und allgemein kurvigerem Aussehen gebräuchlich. Sie wirken etwas verspielter und weniger streng als die Nordsee Modelle. Viele Nutzer empfinden das als gemütlicher und einladender. Die Rundung der Haube führt allerdings in vielen Fällen zu einem etwas größeren Platzbedarf und sieht zum Beispiel auf dem eckigen Balkon nicht immer harmonisch aus.

Was ist ein Volllieger?

Als Volllieger bezeichnet man Strandkörbe, deren Rückenlehnen sich in eine vollständig liegende Position zurückklappen lassen. Dabei sind bei vielen Modellen auch Zwischenschritte in unterschiedlich weit zurückgelehnten Positionen möglich.
Da sich die Haube beim Volllieger Strandkorb um 90° zurückklappen lassen muss, ist in dieser Position allerdings nur noch durch die Markise eine Beschattung möglich. Zudem nimmt der Korb so wesentlich mehr Platz ein und kann daher nur auf eher großen Flächen aufgestellt werden.
Wer im Garten auch schlafen oder dösen will, hat es in einem Volllieger vor allem zu zweit gemütlicher als auf den meisten Gartenliegen.

Was ist ein Halblieger?

Beim Halblieger ist kein Liegen sondern lediglich gemütliches Zurücklehnen möglich. Klassische Modelle erlauben eine Verstellung der Lehne um maximal 45°, also genau die Hälfte dessen was bei Vollliegern möglich ist.
Teilweise findet man aber auch sogenannte Dreiviertel Halblieger, die sich weiter zurücklehnen lassen als ein normaler Halblieger, aber nicht die volle Liegeposition der Volllieger erreichen. Sie stellen oft einen guten Kompromiss zwischen Bequemlichkeit und verfügbarem Platz dar.
Der Hauptvorteil von Halbliegern ist, dass sie auch auf kleineren Flächen untergebracht werden können. Sie kommen meistens aber auch billiger als Volllieger und reichen für gemütliches Beisammensitzen oder Lesen durchaus aus.

Welche Strandkorb Sonderformen gibt es?

Wer den Strandkorb nur liegend nutzen möchte, kann sich auch gleich für einen Schlaf-Strandkorb entscheiden. Dabei handelt es sich um eine Art Doppelbett für Draußen, das eine wasserfeste Abdeckung hat und selbst bei starkem Regen auch für Übernachtungen genutzt werden kann. Tatsächlich werden sie manchmal auch als Hotelzimmer vermietet.
Eine weitere interessante Variante ist ein Strandkorb mit Bullauge. Unter einem Bullauge versteht man ein zumeist rundes Sichtfenster in der Seitenwand des Strandkorbes. Es erlaubt eine bessere Aussicht, ohne den Windschutz zu beeinträchtigen. Sonnenlicht kann bei diesen Modellen allerdings stärker einfallen und auch die Privatsphäre ist leicht verringert.
Wer auch seinen besten Freund mit ans Wasser nehmen möchte, kann zusätzlich einen Hundestrandkorb anschaffen. Allerdings sollte man dabei stets bedenken, dass Hunden nicht nur die Sonne sondern auch die Hitze stärker zusetzt als Menschen. Auch im Strandkorb muss der Hund daher ausreichend frisches Wasser zur Verfügung haben und sollte nicht zu lange unbeaufsichtigt bleiben.
Schließlich gibt es noch Ministrandkörbe, die zu Dekorationszwecken und für Puppen genutzt werden. Auch Katzen legen sich manchmal gerne hinein, sind aber bekannt dafür, dass sie sich ihren Liegeplatz lieber selbst aussuchen, als ein eigens dafür angeschafftes Bett zu nutzen.

Welches Zubehör für Strandkörbe gibt es?

Fußkästen, Tragegriffe und Klapptische an den Seiten sind bei fast allen Strandkörben standardmäßig enthalten. Es gibt aber auch einige praktische Extras, die man nachträglich zukaufen und installieren kann, oder die nur bei manchen Modellen verfügbar sind.

Rollen

Rollen sind praktisch, wenn der Strandkorb auf flachem Untergrund, wie zum Beispiel einer Terrasse stehen soll. Dann ermöglichen sie es, ihn auch allein und ohne Aufheben in eine andere Position zu bringen.
Bei Rollen sollte man stets beachten, ob sie für den jeweiligen Untergrund geeignet und einfach und sicher zu fixieren sind. Ein Strandkorb, der durch einen Windstoß oder, wenn man sich an ihm abstützt, plötzlich wegrollt, stellt eine Unfallgefahr dar.

Gleiter

Gleiter sind ratsam, wenn der Strandkorb in einem Innenraum aufgestellt werden soll. Sie sind spezielle Standfüße, die dafür sorgen, dass er bei Verschieben keine Schäden am Boden anrichten kann.

Getränkehalter

Ein Getränkehalter verhindert das Verschütten von Getränken, die ohne ihn möglicherweise nur sehr wackelig auf dem Klapptisch abgestellt werden könnten.

Drehgestell

Beim Drehgestell handelt es sich um einen Drehteller, der an der Unterseite des Korbes montiert wird und seine Ausrichtung zum Beispiel bei wechselnder Windrichtung erleichtert.

Schutzfolien und Planen

Schutzfolien und Planen dienen dazu, den Strandkorb vor Nässe zu schützen. Sie können in Form eines Überzuges bei Regen und im Winter gegen Niederschläge eingesetzt oder an der Unterseite zur Abwehr von Staunässe und feuchtem Untergrund verwendet werden.

Seitentasche

Eine Seitentasche bietet eine Aufbewahrungsmöglichkeit für Gegenstände wie Zeitschriften oder Sonnenbrillen. Sie sollte sich auf der Innenseite der Seitenwand befinden, damit bei Schlechtwetter kein Wasser in sie eindringen kann.

Wo kann man einen Strandkorb kaufen?

Um wirklich einen Vergleich durchführen zu können und ein den eigenen Wünschen entsprechendes Produkt zu bekommen, sollte man den Strandkorb bei Amazon oder einem anderen großen Online Händler kaufen. Auch Recherche bei mehreren unterschiedlichen kleineren Anbietern ist möglich, wobei man aber beim Preisvergleich sehr genau auf die unterschiedlichen Lieferkonditionen achten muss.

Was sollte man bei der Auswahl eines Strandkorbes beachten?

Wie groß ist der Strandkorb?

Bei der Berechnung, ob der Strandkorb an den Aufstellungsort passt, sollte man stets die Maße bei maximaler Rücklage verwenden. Für den im Winter benötigten Stauraum reichen auch die Mindestmaße im Grundzustand mit eingeschobenen Fußteilen. In beiden Fällen darf man aber nicht auf einen möglichen zusätzlichen Platzbedarf zum Vorbeigehen vergessen.

Für wie viele Personen eignet sich das Modell?

Der klassische Strandkorb ist ein Zweisitzer. Es gibt aber auch Modelle, die auf nur eine oder bis zu drei Personen ausgerichtet sind. Um Platz zu sparen sollte der Korb möglichst genau dem tatsächlichen Bedarf entsprechen.

Wie sind das Material und die Verarbeitung?

Strandkörbe bestehen meist aus einer Kombination mehrerer Materialien, die alle von guter Qualität sein müssen. Bei Metallteilen sollte man dabei vor allem auch auf Rostfestigkeit und das Gewicht achten. Sie geben dem Korb zwar mehr Stabilität und Standfestigkeit, machen ihn aber oft auch schwerer zu transportieren.
Holz muss glatt und sauber verarbeitet sein und darf keine Sprünge aufweisen. Eine raue oder gesprungene Oberfläche birgt die Gefahr, sich Holzsplitter einzuziehen. Risse und Sprünge sind Schadstellen an denen es zum Eindringen von Schmutz, Fäulnis oder Erweiterung bis zum Bruch kommen kann.
Sehr genau sollte man auch auf die saubere Verarbeitung aller Verbindungsstellen zwischen Teilen und unterschiedlichen Materialien achten. Auch an ihnen kann es später leicht zu Schäden kommen, wenn bereits beim Kauf kleine Fehler vorhanden sind.

Ist der Korb wetter- und UV-beständig?

Bei der Nutzung im Freien ist der Strandkorb Regen, Wind, Sonnenlicht und möglicherweise sogar Schnee und Eis ausgesetzt. Er muss daher robust und möglichst wasserfest sein.
Hier sind Kunststoffmaterialien meist im Vorteil. Auch viele Holzsorten sind aber bei materialgerechter Pflege gut für die Verwendung im Garten geeignet. Beim Einsatz am Strand wird der Korb aber wahrscheinlich gelegentlich auch mit Salzwasser in Kontakt kommen, welches das Material möglicherweise stärker angreift.
Vor allem bei den Kissen ist auch darauf zu achten, dass sie eine wasserabweisende Oberfläche haben. Fehlt diese, saugen sie sich bei Regen oder Kontakt mit nassen Badehosen voll und brauchen lange bis sie wieder ganz getrocknet sind.
Die Farben des Korbes und auch der Markise müssen eine hohe UV-Beständigkeit aufweisen, da sie meist der prallen Sonne ausgesetzt sind. Bleichen sie zu rasch aus, wird der Korb unschön und muss aus visuellen Gründen ersetzt werden, obwohl er sonst noch in gutem Zustand wäre.

Was wiegt der Korb?

Strandkörbe werden zumeist häufig verstellt, transportiert und getragen. Daher sollten sie relativ leicht sein. Da sie aber auch vermehrt an Orten mit starkem Windaufkommen genutzt werden, ist auch hohe Standfestigkeit gefragt.
Die geschlossenen Seiten und die Haube bieten eine große Angriffsfläche für Windböen und erhöhen daher das Risiko, dass der Korb umgeworfen wird. Ein tiefer Schwerpunkt mit einem relativ schweren Sockel und einer leichten Oberkonstruktion ist daher vor allem dann von Vorteil, wenn der Korb auch leer an einem windigen Aufstellungsort verbleiben soll.

Wie steht es um die Sicherheit?

Rollen müssen auf jeden Fall fixierbar sein. Andere bewegliche Teile, wie die Fußladen und die verstellbare Rückenlehne müssen sicher einrasten, damit sie sich zum Beispiel nicht beim Transport lösen können.
Alle Mechanismen müssen leicht zu verwenden sein und sollten nach Möglichkeit keine veränderlichen Zwischenräume bieten, in denen man sich zum Beispiel die Finger einklemmen kann. Ganz besonders wichtig ist das für Familien mit Kindern, aber auch wenn neugierige Haustiere mit dem Korb in Kontakt kommen könnten.
Es ist auch empfehlenswert, wenn zurückklappbare Rückenlehnen über zusätzliche Stützstangen verfügen, um Hintüber Kippen zu verhindern. Diese müssen sich aber leicht und sicher aufstellen lassen, sodass es nicht zu einem plötzlichen Zusammenbruch oder Wegrutschen kommen kann.

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Fazit zu Strandkörben

Strandkörbe sind vor allem in windigen Lagen den meisten Gartenliegen deutlich überlegen und bieten einen sehr hohen Entspannungswert. Wer wenig Platz für die Aufstellung zur Verfügung hat, muss allerdings genau auf die Maße achten und möglicherweise Abstriche beim Liegekomfort machen.

Häufige Fragen zu Strandkörben

Wie unterscheidet sich ein Strandkorb für Innenräume vom Standardmodell?

Beim Kauf eines Korbes für den Innenbereich kann auf die Wetterfestigkeit verzichtet werden und auch Robustheit ist oft weniger gefragt. Dagegen sollte man aber genau darauf achten, dass die Standfüße den Parkettboden oder Teppich nicht schädigen können.

Wie wird ein Strandkorb richtig gereinigt?

Die meisten Modelle können einfach feucht abgewischt werden. Holzteile müssen jedoch jährlich imprägniert werden, damit ihnen die Feuchtigkeit nicht schadet.

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